Was gibt es Neues ?

  - 01/01/2024
    Der zweite Bericht von 2022
ist fertig (Das Geile Band)
  - 30/12/2023
    Der erste Bericht von 2022
ist fertig (Grünes Band) 
  - 20/12/2022
  
Der zweite Bericht von 2021 ist fertig (wieder in Deutschland)

Vorsicht ist geboten !

Ausdrücklich entschuldigen möchten wir uns an dieser Stelle bei der mittlerweile wohl kaum noch zu überblickenden Schar wirklich erfahrener und durchtrainierter Alpencrossprofis und richtiger Bikebergsteiger.Wir bitten Sie, diese Seiten einfach zu überblättern. Ansonsten werden sie doch das eine oder andere zu lesen bekommen, das Mitleid und Bedauern aber vielleicht auch unverständiges Kopfschütteln auszulösen vermag.              HILFE ?

MTB-Übergänge in den Westalpen und Pyrenäen

Wir beschreiben hier in bescheidenem Rahmen die von uns (Wolfi, Elisabeth und als Gastautor Wolfis Bruder) bisher selbst gefahrenen oder auch nur mit dem MTB an der Hand begangenen Übergänge jeweils kurz und bündig in einem Datenblatt. 

Alle Übergänge der Westalpen eignen sich dazu, sie in einen Alpencross zu integrieren. Sollte man das bei den Übergängen der Pyrenäen machen, wird der Alpencross entweder etwas länger oder man macht besser gleich einen Pyrenäencross.

Die Grenze unserer beschriebenen Übergänge der Westalpen liegt am östlichsten 4000er der Alpen, dem Piz Bernina, der natürlich schon zu den Ostalpen zählt.

Die tabellarische Übersicht der Übergänge enthält zu jeder Strecke eine ausgesprochen subjektive Bewertung der allerwichtigsten Sinnfrage des Radfahrens:

Macht es beim Radeln Spaß (vor allem bergab) und wenn ja, wieviel?

Die Bewertung des Spaßfaktors ist eine Kombination aus Spaß-Klasse (I bis IV) und Spaß-Intensität (a bis c).

 
Spaß-Klasse
 I 
Der Spaß fängt bereits beim Fahren an und hört bis zum Schluss nicht mehr auf. Hier weiß man sofort, dass alles passt. Die Produktion an Endorphinen beginnt zu laufen. Bei solchen Abfahrten wünscht man sich eine Tageskarte für den Lift.
 II 
Während des Fahrens ist man sich zumindest abschnittsweise nicht so ganz sicher, ob es wirklich toll ist oder nur ganz passabel. Spätestens am Abend verblasst der schlechtere Teil der Erinnerungen. Würde man durchaus auch ein zweites Mal fahren.
 III 
Sowohl am Abend nach der Tour als auch noch am Ende des Urlaubs ist man sich halbwegs sicher, dass es entweder gar keinen Spaß gemacht hat (zuviel elende Schieberei) oder zumindest todlangweilig war (bergab zuviel Piste oder gar Asphalt). Wie durch ein Wunder keimen mit zunehmenden zeitlichen Abstand bei so mancher Tour jedoch Zweifel daran auf. Schreibt man dann ein halbes Jahr später einen Bericht zu dieser Strecke oder erzählt Freunden davon, schleichen sich bereits positive Erinnerungen ein ("Gar nicht mal so schlecht").
 IV 
Bevor es hier das selektive Erinnerungsvermögen schafft, positive Eindrücke der Strecke in den Vordergrund zu rücken, hat im Regelfall schon die altersbedingte Demenz zu wirken begonnen.
Spaß-Intensität
a  Höchste Stärke der Gefühle; das vergisst man nie mehr
b  Ein echtes Erlebnis, das man nicht alle Tage hat
c Schon nach der nächsten Etappe kann man sich kaum noch daran erinnern

 
Bei der Beschreibung von Schiebestrecken und Schwierigkeiten ist immer zu berücksichtigen, dass diese von schwachen Fahrern erstellt wurde. Könner dürften aus einer von uns beschriebenen Schiebestrecke von 600 Höhenmetern unter Umständen einen Traumtrail machen und eine von uns als schwierig empfundene Strecke für eine Autobahn halten, die freihändig befahren werden kann. 

Die in den Beschreibungen genannten Schwierigkeitsgrade für Auf- und Abfahrt erläutern wir in unseren Westalpentipps.

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Transalp - nur Laien und Anfänger nehmen diesen Begriff wörtlich. Es geht hier aber nicht einfach um einen Transit über die Alpen. Die Tour muss, um halbwegs ordnungsgemäß ausgeführt zu werden, senkrecht zur Längsachse des Alpenbogens gelegt werden. Start- und Zielpunkt haben dabei möglichst weit auseinander zu liegen. Puristen wird das nicht genügen. Für sie gilt eine Radtour nur dann als Transalp, wenn sie am Nordrand der Berge beginnt und am Gardasee endet. Selbst die Gegenrichtung auf selber Strecke gilt nicht. Siehe auch Alpencross.

Alpencross - der kleine, leicht zurückgebliebene Bruder der Transalp. Hält sich im Gegensatz zur Transalp an keine Regeln. Es geht einfach mit dem Rad kreuz und quer von irgendeinem Punkt zu irgendeinem anderen Punkt. Besonders egozentrisch veranlagte Fahrer legen diese beiden Punkte auch noch zusammen. Dieser jeglicher Sinnhaftigkeit entledigte Akt der Bewegung sollte sich allerdings wenigstens, wie auch die Transalp, ausschließlich im mitteleuropäischen Hochgebirge abspielen. 
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